Mein Weg in Sachen Freilauf
In den vergangenen Wochen hat sich bei uns auf allen Kanälen immer wieder das Thema „Freilauf“ eingeschlichen. Und so häufen sich auf meinem Tisch Fragen dazu. Mich erreichen immer mehr Nachrichten, deren Absender:
fragen, ob ich echt jeden Hund in den Freilauf schicken will.
fragen, wie ich mit Risiken umgehe und ob es doch nicht verantwortungslos ist.
mit sich hadern, weil sie sicht nicht trauen.
sich getriggert fühlen, weil es bei ihnen Gründe gibt, dass die Hunde nicht laufen dürfen.
Ich finde, dass es Zeit wird, dir meine persönliche und private Perspektive zu erzählen, und hoffe, dass es nicht nur die Fragen beantwortet, sondern dir zugleich ein wenig Inspiration für deinen Weg gibt.
Meine Hunde und Freilauf – keine Chance!
Meine Hunde haben eine bewegte Vergangenheit. Beide haben viele Verhaltensbaustellen bereits mitgebracht und andere haben sich bei uns entwickelt. Für beide hätte ich dir Brief und Siegel gegeben, dass ein Freilauf lebenslang unmöglich ist.
Minnie hatte nicht nur massive Angst vor Menschen und Geräuschen, sie jagte alles, was sich bewegte. Sie kam mit den Etiketten „Angsthund“ und „Deprivationssyndrom“ zu uns. Sie kannte nichts, was bei uns normal ist, keine Autos von innen, keine normalen Straßen, kein Leben im Haus, kein Geschirr, keine Leine, kein Leben mit Menschen.
Ihr Jagdverhalten war aus biologischer Perspektive nicht mehr normal. Wir mussten tagsüber die Rollos zumachen, weil sie sonst wegen der Vögel hysterisch in die Scheiben sprang und nachts darauf achten, dass sie keinen Blick in den Garten hatte, falls dort die Glühwürmchen tanzten. Sie buddelte exzessiv bis zu 60 Minuten, ohne einmal aufzusehen. Sie verfolgte alles, was sich bewegte, startete durch, wenn am Horizont Autos zu sehen waren, rannte Schatten von Vögeln nach und natürlich auch den normalen Wildspuren. In dieser Podcast Episode erfährst du eine Menge mehr zum Thema Jagen und Erregung.
Trafen wir auf Menschen oder laute Geräusche, so vervielfachte sich das Jagdverhalten. An der Leine war sie immer maximal von uns entfernt und zog wie ein Kutschpferd. Sie bellte und rannte vorne Zickzack von einem Leinenende zum anderen oder raste im Kreis um uns herum. Leinenführung? PAH!
Futter nehmen? Vergiss es – steck dir die Kekse sonst wohin! Warum Hunde draußen kein Futter nehmen, verraten wir dir in Podcast Episode #01.
Spielen? KEINE Chance.
Training? Hust, ja, wie denn, wenn der Hund nichts anderes kann als bellend in der Leine zu hängen oder Vollgas zu geben.
Jeder Spaziergang war eine Tortur. Ich kam fix und alle und gestresst zu Hause an und Minnie nach der noch so kleinen Runde nicht zur Ruhe. Sie musste erst noch rennen. Durch das Haus, im Garten, auf dem Bett. Rastlos bis sie irgendwann einfach umfiel und schlief.
Auch bei Nayeli, ohne Jagdverhalten, undenkbar
Die zweite im Bunde: Nayeli – meine Herdenschutzhündin. Scheinbar genügsam trottet sie mit. Am liebsten ist es ihr, wenn wir einfach an Ort und Stelle bleiben, sie stehen oder sitzen und gucken darf. Solange wir keinen Menschen, Autos, Hunden begegnen, sind Spaziergänge okay. Doch eigentlich würde sie den Garten bevorzugen. Erst viel später erkannte ich, dass sie einfach massiv gestresst und gehemmt war. Ihre Komfortzone war verdammt klein!
Nayeli kennt nichts, sie hat noch nie im Haus gelebt, wurde bei einem Schäfer groß. Autos kennt sie, wenn die auf den Hof fahren, der am Ende einer Schotterpiste im Niemandsland liegt. Wer hierher kommt, fährt nicht weiter. Entweder er gehört dazu oder er muss gestoppt und am Aussteigen gehindert werden. Den Job beherrscht sie und das nicht in der ersten Generation. Ihre Mutter hat unseren VW Bus gestoppt und wir haben sehr lange brav gewartet, bis man uns dort abgeholt hat.
Fremde Hunde sind fremde Beutegreifer und eine Bedrohung für die eigene Familie. Nayeli hat schon früh und nachhaltig gelernt, dass das nichts Gutes heißt, sie war in einige Auseinandersetzungen verwickelt, ehe sie zu uns kam.
Und nein: Ich vermute das nicht und stelle es mir auch nicht vor. Es ist kein „Wer weiß, was sie erlebt“ hat. Ich WEISS es. Denn ich habe Kontakt zu den Menschen, die sie ihr Leben lang begleitet haben. Ich war selber vor Ort, ich habe Nayeli mitgebracht. Ob ich es heute wieder tun würde? Das ist eine andere Geschichte, die wir kontrovers diskutieren können. Zu einem anderen Zeitpunkt.
Dennoch sind ihre Begegnungsprobleme nicht nur aus den Erfahrungen entstanden, sondern es haben viele Faktoren begünstigt. Ich weiß, wie viele Menschen das Thema beschäftigt und wie viele von euch mit der Leinenaggression des Hundes hadern. In diesem Blogartikel nenne ich dir vier klassische Gründe für die Leinenaggression.
Wie du dein Training starten kannst, verrate ich dir in diesem Artikel.
Nayeli war eine echte Herausforderung für mich. Schränkte man sie ein, zeigte sie rückgerichtete Aggression uns gegenüber. Ihre “Individualdistanz” bezog sich immer auf die Sichtweite. Und sie trug das Etikett “reaktiver Hund”.
Wir haben viele Fehler gemacht, vor allem ich
An Freilauf habe ich nicht gedacht. Ich war ja froh, wenn wir vom Spaziergang ohne Schweißausbrüche meinerseits zurückkamen. Wir haben viel gemeinsam erlebt, erarbeitet und ich habe eine Menge Fehler gemacht. Rückblickend würde ich vieles anders machen. Manche Träne habe ich runtergeschluckt, weil ich ein schlechtes Gewissen meinen Tieren gegenüber hatte.
Heute sehe ich es anders: Ich habe immer nach meinem Wissen gehandelt. Ich habe es nicht besser gewusst. Je mehr ich wusste, desto mehr habe ich mein Handeln angepasst. Ich brauche kein schlechtes Gewissen haben, denn ich habe zwar jede Menge falsch gemacht, aber ich habe niemandem mit Absicht Leid zugefügt.
Meine Fehler werden mich begleiten, mein Leben lang. Meine Einstellung zu ihnen hat sich geändert. Sich in Schuld und Gram zu suhlen, hilft mir nicht weiter. Es macht mich hilflos, zum Opfer und ist kein Stück lösungsorientiert. Heute schaue ich zurück, schlucke einmal bei meinen Fehlern, schaue was ich aus ihnen für andere lernen kann und gehe weiter. Neue Fehler werden mich dabei begleiten.
Ohne meine Fehler, wäre ich heute nicht der Mensch und damit auch nicht die Begleiterin für andere Teams, die ich bin. Die beiden Hunde sind bei mir gelandet, weil ich damals dachte, ich wüsste schon eine Menge. Sie haben mir meine Lücken gezeigt und mir eine Menge beigebracht.
Wir haben eine Menge zusammen im Laufe der Zeit erreicht. Es würde hier den Rahmen sprengen alles zu erzählen. Ohne meine Fehler wäre es schneller gegangen, mit Sicherheit. Doch ich kam nie an den Punkt, dass ich die beiden in den Freilauf gelassen hätte. Meine Angst war zu groß. Ich verdrängte es einfach und erzählte mir selber regelmäßig, dass unsere Spaziergänge doch im Vergleich zu früher eine wahre Wonne seien.
Die beiden hatten doch eine Menge Spaß, waren bei weitem nicht mehr so gestresst. Minnie war leinenführig, konnte Futter nehmen und tolle Interaktionen, wie das X-Leckerchen-Spiel mit mir machen. Nayeli fand Freude an Bewegung, war weniger gehemmt und erkundete an der Leine mit wahrer Wonne. Endlich, denn Erkundungsverhalten finde ich extrem wichtig.
Ich dachte, wir hätten alles erreicht, was mit diesen Hunden möglich wäre…
Der Zufall brachte Minnie in den Freilauf
Es war ein nasskalter Frühlingstag und mein Mann hatte Minnie an der Leine. Er stolperte über eine Wurzel und ließ versehentlich die Leine los. Ich hatte kurz Schnappatmung. Dann tat ich das, was ich meinen Kund:innen rate: Handy raus, Stoppuhr an.
Statt der gefühlten Ewigkeit hat man dann Fakten!
Während wir warteten, beschäftigte mich nur ein Gedanke: Hoffentlich bleibt sie nicht mit der Schleppleine hängen. Nach ca. 3 Minuten war Minnie wieder da. Sie strahlte. Meine erste Erkenntnis war, sie war außer Sicht, ist aber scheinbar einen Halbkreis gelaufen und zurückgekommen. Der Rest des Spazierganges war deutlich entspannter.
Ich diskutierte mit Kolleginnen und entschied: In vier Wochen geht Minnie an der Stelle regelmäßig in den Freilauf. Nur noch ein wenig den Rückruf optimieren…
Einige Tage später passierte meinem Mann das gleiche Spiel wieder. Wir reagierten prompt, rissen einen Witz über seine Tollpatschigkeit, spielten mit Nayeli Futtersuchspiele und ließen die Stoppuhr laufen. Meine größte Angst war wieder die Schleppleine. Nach 2:50 Minuten war Minnie wieder da. Sie strahlte.
Damit war die Entscheidung gefallen. Wir bestellten einen GPS Tracker, begannen Minnie an der Stelle immer in den Freilauf zu lassen, wenn:
wir mitten am Tag unterwegs waren, das Wild also nicht mehr zu präsent war.
ich ausreichend Zeit und Nerven dafür hatte zur Not zu warten.
Tracker und Handy geladen waren.
vorher keine großen Angstauslöser präsent waren.
Nun vorbereitet und gewappnet, ritualisierten wir das Ganze, machten die Schleppleine ab und es lief super. Ja, Minnie war auch mal 15 Minuten weg, doch der Tracker verriet uns, dass sie sich direkt hinterm Kamm des Hügels festgebuddelt hatte.
Einige Male musste ich sie auch dort abholen, weil es eben nicht mehr funktionierte sie abzurufen. Doch ganz ehrlich, das waren vielleicht 2-3% dieser Ausflüge.
Minnies Ängste, der Trennungsstress, all unsere anderen Trainingsbaustellen wurden leichter zu bearbeiten. Nach dem Spaziergang trank sie etwas, zog sich zurück, putzte sich und schlief.
Ein neuer Hund war geboren
Wir weiteten die Stellen ein wenig aus. Sammelten mehr Erfahrungen und dokumentierten. Ich achtete pingelig darauf eine gute Balance zwischen „einfach mal machen lassen“ und Training für den Rückruf zu finden.
Doch in der Fremde oder im wildreichen Gebiet, traute ich mich weiter nicht.
Auch bei Nayeli nicht. Ich hätte dir noch immer geschworen, dass das NIEMALS geht.
Und dann stand ich an einem Strand in Schweden. Niemand in Sicht.
Ich leinte Nayeli ab und ließ sie machen. Beinahe hätte ich geweint. Sie erkundete vorsichtig, schaute sich immer wieder zu mir um und tastete sich voran. Und dann bekam sie einen Rennflash. Sie heißt bei uns Pummelfee. Sie ist kompakt und wenn sie lachend rennt, wird sie ein Kugelblitz.
Sie strahlte, rannte, ließ sich hinfallen und wälzte sich. Und ich wusste: Wir brauchen Freilauf für Lebensqualität. Garten, Schnüffelgärten, gemietete Wiesen sind ein Kompromiss, aber nicht das, was mein Hund auf Dauer braucht.
Doch wo? Es durfte niemand plötzlich auftauchen, auch nicht auf große Distanz. Da wäre ich zu ängstlich und in Sorge. Ich möchte niemanden in Gefahr bringen. In unserer Region ist viel Wald und es ist hügelig. Das bedeutet, ich kann das Gelände selten überschauen.
Wir suchten Stellen, versuchten neue Strecken und fanden zwei Orte, an denen wir es mit halbwegs gutem Gefühl wagten. Die Lebensfreude dort ist unbändig und wir stehen jedes Mal gerührt daneben!
Auch bei Nayeli haben sich seither die Baustellen noch einmal reduziert. Seitdem sie vor einigen Wochen von einem anderem Hund attackiert wurde, als sie an der Leine war, ist es nochmal schwieriger. Aber kein Vergleich zu früher.
Meine Hunde dürfen nun an ausgewählten Orten in den Freilauf. Wir sehen zu, dass wir die Orte dann aufsuchen, wenn nicht viel los ist, in den Wäldern. Das ist aktuell natürlich eine Herausforderung. Doch mit ein wenig Denksport schaffen wir es. Im Zweifel gehe ich getrennt: Denn wenn keine Menschen unterwegs sind, ist das Wild noch sehr aktiv. Menschen möchte ich nicht in der unmittelbaren Nähe, wenn Nayeli in den Freilauf darf und zu viel Wild sollte es nicht sein, wenn Minnie flitzt.
Es geht immer weiter …
Noch einmal die Augen geöffnet haben mir meine Läufe mit der Biologin Dr. Sandra Foltin. Sie trackt und dokumentierte in einer Studie über das Freilaufverhalten von Hunden Läufe, bei denen der Mensch nicht interagieren darf. Als Probanden standen wir damals nicht zu Verfügung, ich habe mich nicht richtig getraut.
Doch nun haben wir begonnen mit ihr Läufe zur Datenerhebung zu absolvieren und durften spannende Erkenntnisse mitnehmen. Diese teilen wir in den Podcast Episoden #17 “Wenn Hunde in den Freilauf dürfen” und #20 “F wie Freilauf” mit dir.
Im Frühjahr 2021 wird Sandra mit uns auch eine Webinarreihe zu dem Thema machen und dabei meine Läufe exemplarisch im Vergleich zur Studie erklären. Wenn du Lust hast, dabei zu sein, trage dich in den Newsletter ein, da erfährst du zuerst, wann es soweit ist.
Du kannst im Übrigen Sandra auch für diese Läufe buchen. Ein Lauf kostet ab 250€, wenn du ihn in Oberhausen bei Sandra machst. Schreib uns gerne eine Mail und wir stellen den Kontakt her.
Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass Freilauf für alle Beteiligten einfach mehr Lebensqualität heißt und er immer das Ziel sein sollte!
Und mit Freilauf meine ich, dass der Hund auch ein wenig Freiheit hat und nicht ein Signal, nachdem anderen bekommt.
Meine Minnie hat einen Radius von bis zu 750M, wenn ich nicht interagiere. Sie findet mich immer wieder. Aber ganz ehrlich: Diese Distanz fühlt sich auch in einem überwachten Lauf nicht mehr gut an. Deswegen wäre es für mich weiter nicht denkbar sie einfach und immer laufen zu lassen!
Darum geht es auch nicht, sondern darum immer weiter am Ball zu bleiben um die Freiheiten Stück für Stück zu erhöhen und niemals aufzugeben oder zu denken, dass es nicht möglich ist. Jeder Freilauf zählt!
Der Lohn: Das Aussehen deines Hundes, wenn er die Freiheit spürt und sich in die Erkundung begibt. Und bei uns waren es zudem echte Fortschritte bei allen anderen Baustellen.
Und wenn noch gar nichts möglich ist: Schnüffelgärten nutzen, Ausläufe suchen, auf denen sich nicht alle tummeln, vielleicht mal was mieten oder gemeinsam mit anderen pachten oder einfach mal Bekannte fragen, ob man den Garten nutzen oder im Tausch erkunden darf. Sich selber immer wieder fragen: WIE kann ich es ermöglichen? Welche Kompromisse finden sich? Wie gefährde ich weder die Umwelt, noch meinen Hund?
Je mehr unsere Hunde eigenständig sein dürfen, desto besser. Denn es wird nicht nur die Fähigkeit zur Lösungssuche geschult, sondern auch der Bewegungsapparat gefordert, der Orientierungssinn gestärkt und das Wohlbefinden gesteigert.
Also los geht es mit dem Rückruftraining und dann geht es ab in den Freilauf, was meinst du?
Und weißt du, was ich ganz spannend finde?
Oft höre ich von meinen Kund:innen, dass es nicht die Angst ist, dass der Hund wegläuft, dass er wirklich Wild hetzt oder anderes. Sie haben Angst, dass andere Menschen es als unangenehm empfinden, wenn ihr Hund frei unterwegs ist.
Wenn du Angst oder Sorgen hast deinen Hund freilaufen zu lassen, erstelle mal eine ganz ehrliche Liste: Was ist der Grund? Welcher wiegt am schwersten? Wie kannst du so trainieren, dass du da weißt, dass er unwahrscheinlich auftritt?
Zwei Beispiele:
Du willst nicht, dass andere sich durch deinen Hund gestört fühlen oder bedroht?
Was wäre, wenn er einen großen Bogen macht oder zu dir kommt und du ihn anleinst. Oder kannst du dort laufen, wo eigentlich nur wenige Menschen unterwegs sind und die mit Hunden rechnen?
Du hast Sorge, dass dein Hund jagen geht?
Wann, wie, wo ist das Wild aktiv? Was macht dein Hund mit Wild? Welches Wild interessiert ihn? Trainiere, dass er es dir anzeigt und lasse ihn erstmal nur zu Zeiten und an Orten in den Freilauf, wo es nicht so präsent ist.
Nayeli lassen wir im Übrigen gerne in wildreichen Gebieten in den Freilauf. So lange das Reh nicht direkt vor ihr hochgeht, setzt sie nicht nach. Und selbst wenn, lässt sie sich nach 3-4 Galoppsprüngen stoppen und abrufen. Doch durch die Wildspuren ist sie nicht so auf Habacht, was andere Hunde angeht, und wir treffen einfach weiger ….
Mein Fazit: Für uns bedeutet Freilauf Lebensqualität. Aber nicht um jeden Preis, sondern mit Sinn und Verstand. Wir gehen weiter Kompromisse ein und arbeiten daran, dass diese immer weniger werden.
Und du? Was ist dein Ziel?
Weitere interessante Beiträge:
Blogartikel: “Der perfekte Rückruf”
Podcast Episode #58: “Jagen ist nicht gleich Jagen” mit der Jagdhundexperting Ines Scheuer-Dinger
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